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Zahnarzt Höchstadt

Dr. Gerhard Görgl

Kerschensteinerstr. 18
D-91315 Höchstadt a. d. Aisch
  • 0 91 93 / 34 55
  • 0 91 93 / 69 61 92

Sprechzeiten

  Vormittag   Nachmittag
Mo:  8:00 - 12:00    14:00 -19:30
Di: 8:00 - 13:00    14:00 -18:00
Mi: 8:00 - 12:00    
Do: 7:30 - 12:00    14:00 -18:00
Fr: 8:00 - 14:00    

Sprechstunden nach Termin
und selbstverständlich nach Vereinbarung.

Willkommen bei

Dr. Gerhard Görgl, Zahnarzt in Höchstadt / Aisch

apfelSehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,

wir möchten, dass es Ihnen gut geht!

Eine umfassende, qualitativ hochwertige und sanfte Behandlung in angenehmer professioneller Atmosphäre steht daher im Mittelpunkt unseres Handelns.

Wir nehmen uns Zeit für Sie, zeigen Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten auf und entscheiden uns dann gemeinsam für eine Therapie im Einklang mit Ihren finanziellen Möglichkeiten.

Eine moderne Praxisausstattung und die Verwendung hochwertiger und erprobter Materialien ist dabei eine Selbstverständlichkeit.

Unser Wissen ist durch kontinuierliche Fortbildung auf neuestem Stand.

Ein liebevolles und hoch motiviertes Praxisteam freut sich auf Ihren Besuch!

Zahnarzt Dr. med. dent. Gerhard Görgl

Zahnärztlicher Werdegang:

1996 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
1996 Promotion
1996-1998 Assistenzzeit
1998 Eröffnung der heutigen Zahnarztpraxis in Höchstadt
2002 Anerkennung als zertifizierter Implantologe durch den BDIZ

Mitgliedschaften:
  • Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
  • Deutsche Gesellschaft für computergestützte Zahnheilkunde e.V. (DGCZ)
  • Bundesverband der niedergelassenen implantologisch tätigen Zahnärzte in Deutschland e.V. (BDIZ)
  • Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen (DWLF)

Leistungen - Behandlungen

Wir zeigen Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten auf und entscheiden uns dann gemeinsam für eine Therapie im Einklang mit Ihren finanziellen Möglichkeiten.
Implantate - Implantologie
Der Verlust von Zähnen bedeutet immer eine große Veränderung, mit der niemand langfristig leben möchte. Implantate sind der naturgetreueste Zahnersatz, da er eine ehemals vorhandene Zahnwurzel ersetzt.

Die Nachbarzähne müssen nicht beschliffen werden wie bei einer Brücke und es wird Kieferschwund vorgebeugt. Implantate verwachsen fest mit dem Kieferknochen und reihen sich so auf natürliche Weise zwischen die verbliebenen Zähne ein.

Die Lebensqualität des Patienten bleibt uneingeschränkt erhalten.

Der Ablauf:

Zuerst erfolgt nach einer gründlichen Untersuchung das Anfertigen eines digitalen Volumentomogramms (DVT) zur dreidimensionalen Vermessung des Kiefers. Das Implantat wird dann in der nächsten Sitzung unter örtlicher Betäubung in den Kiefer eingesetzt. Je nach individueller Situation und Erfordernis erfolgt dies unter Zuhilfenahme einer Bohrschablone.
Ist zu wenig eigener Kieferknochen an der Implantationsstelle vorhanden, kann mit eigenem Knochen oder Knochenersatzmaterial Kieferknochen aufgebaut werden.
Nach einer Einheilungs- und Stabilisierungsphase von etwa drei bis vier Monaten wird das Implantat mit einem Aufbauelement versehen, auf welches dann der Zahnersatz gesetzt wird. In Ausnahmefällen können Implantate auch sofort belastet werden. Als Werkstoff wird eine speziell oberflächenbehandelte Titanlegierung verwendet, die sich nun schon seit vielen Jahren bestens bewährt hat.

Einzelzahnimplantate:

Einzelzahnimplantate sind eine besonders elegante Lösung. Ganz gleich, ob ein Zahn oder mehrere Zähne fehlen. Jeder Zahn wird durch ein Implantat ersetzt und die ursprüngliche Situation wiederhergestellt.
Einzelzahnimplantate

Freiendlücke:

Fehlen mehrere Zähne können Sie sich auch für eine Brücke entscheiden, die entweder rein implantatgetragen oder mit den eigenen Zähnen verbunden ist.
Freiendluecke

Prothesenstabilisierung

Sie tragen eine Prothese und sind unzufrieden mit dem Halt? Sie möchten ein sicheres Gefühl beim Kauen und Sprechen?

Schon zwei bis vier Implantate helfen Ihnen, die Prothese sicher zu fixieren.
Prothesenstabilisierung

Zahnlos

Mit sechs bis acht Implantaten kann auch eine komplett festsitzende Versorgung angefertigt werden.
Sie haben ein sicheres Kaugefühl wie bei den eigenen Zähnen. Nichts wackelt oder stört.
Zahnlos

Miniimplantate

Ein Sonderfall sind Miniimplantate, die sich hervorragend für die Stabilisierung von Prothesen eignen.

Hierbei werden im zahnlosen Kiefer in einer Sitzung ohne Aufschneiden des Zahnfleisches vier Miniimplantate gesetzt. Die Stabilisierung der Prothese erfolgt in der Regel in der gleichen Sitzung.
Die Therapie ist sehr schonend, zeitsparend und daher auch kostengünstig.
Die Therapie eignet sich besonders für ältere Menschen, die nur einen geringen chirurgischen Eingriff vertragen oder wünschen.
Miniimplantate
Keramikinlays (Cerec-System)

Zahnersatz – ohne Abdruck – metallfrei – in einer Sitzung

Modernste Computertechnik macht es möglich, einen Zahn so individuell wiederherzustellen wie ihn die Natur geschaffen hat. Mithilfe eines Cerec-3D-Gerätes kann ein Patient in nur anderthalb Stunden mit hochwertigen und natürlich aussehenden Inlays, Kronen, Teilkronen oder Veneers versorgt werden. Und das sogar ohne lästigen Abdruck und Provisorium.
Dabei wird der Zahn digital aufgenommen und am Computer in dreidimensionaler Darstellung bearbeitet.
Das Ergebnis wird an eine CNC-Maschine weitergegeben, die innerhalb von 15 Minuten aus einem zahnfarbenen Keramikblock eine Krone, ein Inlay oder Veneer fräst. Im praxiseigenen Labor erfolgen umgehend die Feinarbeiten und anschließend wird der neue Zahnersatz eingesetzt.
Zahnersatz
 

Das Ergebnis überzeugt nicht nur durch seine optimale Passgenauigkeit, sondern auch durch ein natürliches Aussehen, welches es nahezu unmöglich macht, einen behandelten von einem unbehandelten Zahn zu unterscheiden.
Kronen / Brücken / Prothesen
Selbstverständlich bieten wir Ihnen die gesamte Palette des klassischen Zahnersatzes. Dies reicht von der Goldkrone über verschiedene Arten von Prothesen bis hin zu Brücken aus Biometall und metallfreien Brücken aus hochfester Zirkonoxidkeramik.

Gerne werden Sie in der Praxis über Vor- und Nachteile der einzelnen Versorgungsmöglichkeiten aufgeklärt.

Und nebenbei: nicht immer ist die teuerste Versorgung auch die Beste.
Digitales Röntgen
In unserer Praxis verwenden wir digitales Röntgen.

Der Hauptvorteil ist eine deutlich geringere Strahlenbelastung gegenüber herkömmlichem Röntgen.

Bilder stehen sofort nach der Belichtung zur Verfügung, ohne Wartezeiten für den Patienten und den Behandler. Die zeitaufwendige Entwicklung und das Zusammenstellen von Röntgenbildern entfällt. Dadurch verkürzt sich die  Behandlungszeit.

Auf den am Behandlungsstuhl angebrachten Monitoren wird Ihnen das Röntgenbild erklärt und Sie können die Diagnose nachvollziehen
Verblendschalen (Veneers)
Verblendschalen oder engl. „Veneers“ sind hauchdünne Schalen aus Keramik.

Sie werden mit einem speziellen Kleber auf die Zahnoberfläche aufgeklebt.

Der Zahn muss nur minimal an seiner Vorderseite beschliffen werden.
Somit können unschöne Verfärbungen des Zahnes überdeckt werden oder auch Zahnfehlstellungen minimalinvasiv ausgeglichen werden.
Zahnaufhellung (Bleaching)
Zahnaufhellung oder engl. „Bleaching“ ist auf verschiedene Arten durchführbar.
  1. „Home-Bleaching“:
    Nach Abdrucknahme und Herstellung eines Gipsmodelles der Zähne wird eine Bleichschiene angefertigt. Diese wird mit Bleichmittel vom Patienten selbst befüllt und kann in der Nacht oder auch einige Stunden tagsüber getragen werden.
     
  2. „In-Office-Bleaching“:
    Ein Bleichmittel wird unter Schutz des Zahnfleisches vom Zahnarzt auf die Zähne gegeben. Die Behandlung  wird in der Praxis durchgeführt. Das Bleichmittel ist in der Regel höher konzentriert.
     
  3. „Walking-Bleaching“:
    Ein einzelner wurzelbehandelter Zahn, der grau verfärbt ist, wird gebleicht. Dabei wird das Bleichmittel direkt in den Zahn gegegeben und der Zahn provisorisch wieder verschlossen. Das Aufhellungsmittel bleibt mehrere Tage im Zahn.
     
Wird das Bleichmittel fachgerecht angewendet, sind keine Zahnschäden zu befürchten.
Parodontosebehandlung
Parodontose (Parodontitis)

Parodontose ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontiums). Fachlich korrekt ist der Begriff Parodontitis, der eine entzündliche Veränderung des Parodontiums beschreibt.

Ursache für die Entstehung von Parodontitis sind Bakterien, die sich durch eine Laboruntersuchung nachweisen lassen.
Parodontitis beginnt meist schmerzlos. Das Zahnfleisch schwillt an, blutet eventuell und es entstehen vertiefte Zahnfleischtaschen. Diese bilden eine ideale Nische für Bakterien und Zahnbelag. In der Folge kommt es durch die Entzündung zum Abbau des Kieferknochens. Dies kann im schlimmsten Fall zum Zahnverlust führen.

Faktoren, die eine Parodontitis verstärken sind Rauchen, erbliche Veranlagung, Allgemeinerkrankungen wie z.B. Diabetes, hormonelle Veränderungen und schlechte Mundhygiene. Auch Stress wird als verstärkender Faktor diskutiert.
Ein Gentest kann über erbliche Veranlagung Aufschluss geben. Mit einem mikrobiologischen Test kann die Keimbelastung ermittelt werden.

Ziel einer Parodontitistherapie ist die Beseitigung der Parodontitisbakterien und Zahnbeläge.
Nach einer gründlichen Diagnostik werden in einer ersten Hygienephase mit einer gründlichen professionellen Zahnreinigung die Zähne vorgereinigt. Im Anschluss werden mit entsprechenden Instrumenten unter örtlicher Betäubung die mit Bakterien besiedelten Ablagerungen an den Wurzeln entfernt.
Unterstützend kann eine bakterielle Keimabtötung mit dem Laser erfolgen.
Professionelle Zahnreinigung
Zahnprophylaxe ist der beste Weg ihre Zähne gesundzuerhalten. Die Zahnpflege zu Hause ist dafür eine Grundvoraussetzung. Noch mehr für ihre Zähne können Sie mit einer intensiven professionellen Zahnreinigung tun. Dies ist der beste Weg zur Vorbeugung gegen Karies und Parodontitis.

Auf Wunsch können Sie Verfärbungen ihrer Zähne mit dem Pulverstrahlgerät (Air-Flow®) entfernen lassen.

Die professionelle Zahnreinigung führt in unserer Praxis eine speziell dafür ausgebildete Helferin durch.
Laserbehandlung
Für den Laser gibt es unterschiedliche Einsatzbereiche.
Bei der Wurzelbehandlung wird er eingesetzt um Bakterien im Wurzelkanal abzutöten. Ebenso kann mit dem Laser bei der Parodontitistherapie die Keimzahl in den Zahnfleischtaschen verringert werden. Ein Vorteil ist dabei, dass nur eine sehr geringe Blutung auftritt, da der Laser beim Schneiden im Gewebe gleichzeitig die Blutgefäße verschließt.

Dies ist auch der Hauptvorteil bei chirurgischen Eingriffen wie z.B. Implantatfreilegung oder Lippenbändchendurchtrennung.

Auch Aphten oder überempfindliche Zahnhälse können mit Laser behandelt werden.
Aufbissschienen für Knirscher

Zähneknirschen (Bruxismus):

Eine Knirscherschiene ist eine für den Patienten individuell gefertigte Zahnschiene, die meist nachts getragen wird.

Menschen, die mit den Zähnen knirschen, leiden oft an Ohrenschmerzen, Nacken- und Halsschmerzen, Kiefergelenkschmerzen oder Kopfschmerzen.

Auch übermäßig abgeriebene Zahnflächen können ein Anhaltspunkt für nächtliches Zähneknirschen sein.

Ursachen für Zähneknirschen sind Stress, Verarbeitung von Problemen oder auch Fehlstellungen der Kiefer.

Das Tragen einer Knirscherschiene verhindert den Abrieb der Zähne und entspannt die Kaumuskulatur, sodass die Beschwerden meist zurückgehen. Oft geschieht dies in Zusammenhang mit einer Funktionsanalyse um anschließend das Kiefergelenk bestmöglich zu entlasten.

Jedoch werden mit einer Schiene nur die Symptome behandelt. Ideal ist eine gleichzeitige Ermittlung der Ursache des Zähneknirschens und deren Behandlung.
Funktionsanalyse
Kiefergelenksschmerzen, Kopfschmerzen und Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich können ihre Ursache in einer fehlerhaften Bisslage der Kiefer zueinander haben.

Eine Funktionsanalyse hilft eine fehlerhafte Bisslage  zu ermitteln. Auch im Rahmen einer Neuanfertigung von Zahnersatz oder bei der Anfertigung von Knirscherschienen wird die Funktionsanalyse angewendet um eine optimale Bisslage zu ermitteln.
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Fotos ©„Amann Girrbach®-Archiv“
Wurzelbehandlung (Endodontie)
Unter Wurzelbehandlung versteht man die Behandlung des infizierten Weichgewebes im Inneren des Zahnes. Hauptursache für eine Bakterieninfektion können Karies, ein Riss im Zahn oder Spalten zwischen Füllung und Zahn sein. Der Zahn kann schmerzhaft reagieren auf Kälte und Wärme oder auch spontan schmerzen. Auch eine sog. chronische Entzündung, die nicht schmerzhaft ist, kann sich aus einem entzündeten Zahngewebe entwickeln.

EndodontieUm den Zahn zu erhalten, wird eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt. Dabei wird das infizierte Gewebe entfernt, der Zahn gereinigt und mit Desinfektionslösungen gespült. Das infizierte Hartgewebe im Wurzelkanal wird mit speziellen Feilen entfernt. Hierbei kommen moderne hochflexible Feilen zur Anwendung, die auch bei gekrümmten Wurzeln eine fachgerechte Aufbereitung ermöglichen.

Um eine optimale Abtötung möglichst aller Bakterien zu gewährleisten, kann der Wurzelkanal zusätzlich mit einem Laser behandelt werden. Die exakte Länge des Wurzelkanals wird mittels eines Röntgenbildes ermittelt und kann außerdem mit einem elektronischen Messgerät überprüft werden.

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